Wenn ich an Gesichter denke, dann fallen mir gleich so einige Dinge ein.
Zum Beispiel die Spinne, die ich heute Vormittag mit meinem neuen Makro-Objetiv geknipst habe. Aber die ist in groß schon sehr gruselig, das wollt ich Euch nicht antun (zwinker)
Also hab ich mich weiter umgesehen und folgendes gefunden.
Dieses Bild habe ich 2000 an der Tür gekauft (ja so was mach ich manchmal)
Es ist von dem Künstler B. Long und heißt der Inkakönig.
Ich war sofort fasziniert von den intensiven Farben.
Das ganze Bild sieht so aus…
Und hier sind weitere Gesichter.
Sie sind auf einem meiner Didgeridoos.
Ich liebe das ’native painting‘ der Aborigines.
Es scheint sehr einfach, aber hinter jedem Bild steht eine Geschichte.
Zum Beispiel die Geschichten der ‚Dreamtime‚.
Vor der Tür klatschen schon wieder die Regentropfen auf’s Pflaster.
Es donnert und blitzt, aber leider ist es immer noch so schwül.
Ich wünsche Euch einen trockenen und gemütlichen Abend
herzlichste Grüße
Eure
Liebe Yvonne,
das ist ein sehr schönes bedeutsames Bild das an der Tür hängt!
Man spürt eine neorme Kraft und Energie und ein Geborgenens im Schosse diesen Ort!
auch die anderen Gesichter..
Liebe Grüsse Elke
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Hallo Ivonne !
Schön, dass du auf meinem neuen Blog als Leserin mitgewandert bist *freu*
Du hast Recht, Buiterling bedeutet sowas ähnliches wie Fremde bzw. Zugezogene in dem Ort, wo man jetzt beheimatet ist. Und das bin ich vor über 20 Jahren auch, aber mittlerweile heimisch und fühle mich dort wohl ( und kenne mehr Leute als mein Ehemann, der aus dem Ort stammt *g* ).
Lieben Gruss
Buiterling
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Liebe Ivonne, den Türkauf kann ich sehr gut nachempfinden; ein tolles Bild – mag ich gut leiden! Und es hat ja im wahrsten Sinne des Wortes viele Gesichter!
Liebe Wochenendgrüße, viella
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Schönes Bild! Ich mag so abstrakte Dinge sehr gerne! =)
Liebe Grüße,
Eleonora
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